Schwermetalle in deinem Körper?

Jun 2 / Bernd Michael Meier
Hallo meine lieben Leserinnen und Leser, im heutugen Blogartikel tauchen wir in ein Thema ein, das oft übersehen wird, aber von großer Bedeutung für unsere Gesundheit ist: Schwermetalle im Körper.

Insbesondere verschiedene Seefischarten wie Thunfisch sollten daher mit Vorsicht und nur dosiert verzehrt werden. Der unsichtbaren Eindringling Schwermetall kann ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, aber zum Glück gibt es Möglichkeiten, Schwermetalle sicher auszuleiten.

Je nach dem Stand deines Wohlbefindens -oder einen entsprechenden Schieflage- kann es Sinn machen einen Schwermetall-Test durchführen zu lassen, doch dazu später mehr.
Die Gefahren von Schwermetallen im Körper

Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Arsen und Cadmium sind giftige Substanzen, die in unserer Umwelt vorkommen und durch verschiedene Quellen in unseren Körper gelangen können. Von verschmutzter Luft und Wasser bis hin zu kontaminierten Lebensmitteln und Alltagsprodukten - die Expositionsquellen sind vielfältig und manchmal schwer zu erkennen.

Der Körper kann einige dieser Schwermetalle über natürliche Entgiftungsprozesse ausscheiden, aber bei chronischer Exposition oder hoher Belastung kann es zu einer Anhäufung in Geweben und Organen kommen, was zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann. Zu den Symptomen einer Schwermetallbelastung gehören:

• Müdigkeit
• Kopfschmerzen
• Gedächtnisprobleme
• Hautausschläge
• Verdauungsstörungen
• ...und sogar neurologische Störungen.

Solltest Du unter diesen Symptomen leiden kann es sinnvoll sein einen Schwermetall-Test durchzuführen. Es gibt dazu unterschiedliche Testmethoden. Am bequemsten ist ein Urin-Test, denn du ganz einfach zu Hause durchführen kannst. Testkits gibt es in der Apotheke, oder natürlich online. Im Anhang findest du dazu einen Empfehlungslink.

Quellen von Schwermetallen

Die Hauptquellen von Schwermetallen können vielfältig sein und oft schwer zu vermeiden:

1. Umweltverschmutzung: Industrielle Emissionen und Abfälle können Schwermetalle in die Luft, den Boden und das Wasser freisetzen, was zu einer weit verbreiteten Umweltverschmutzung führt.

2. Lebensmittel: Einige Lebensmittel, insbesondere solche, die aus stark belasteten Gebieten stammen oder stark verarbeitet wurden, können Schwermetalle enthalten. Dazu gehören bestimmte Fischsorten, Gemüse aus belasteten Böden und Lebensmittel in Dosen ohne Kunststoff-Innenverkleidung. Hier gilt es vor allem von Dosentomaten Abstand zu halten.

Unter den Fischsorten sind Raubfische wie Thunfisch, Schwertfisch, Heilbutt und Hai bekannt dafür, potenziell höhere Mengen an Schwermetallen wie Quecksilber zu enthalten. Dies liegt daran, dass diese Fische oft am Ende der Nahrungskette stehen und Schwermetalle aus kleineren Beutetieren ansammeln können. Besonders große Raubfische haben tendenziell höhere Schwermetallkonzentrationen, da sie über längere Zeiträume mehr Beute fressen und dadurch größere Mengen an Schwermetallen ansammeln können. Aus diesem Grund wird empfohlen, den Verzehr von Raubfischen, insbesondere von größeren Exemplaren, einzuschränken, um das Risiko einer Schwermetallbelastung zu verringern.

3. Wasser: Trinkwasser kann ebenfalls Schwermetalle enthalten, insbesondere in Gebieten mit veralteter Infrastruktur oder in der Nähe von Industrieanlagen.z

4. Kosmetika und Haushaltsprodukte: Einige Kosmetika, Hautpflegeprodukte und Haushaltsreiniger können Spuren von Schwermetallen enthalten, die über die Haut in den Körper gelangen können.

Ausleitung von Schwermetallen

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, Schwermetalle sicher aus dem Körper auszuleiten und ihre schädlichen Auswirkungen zu minimieren:

1. Ernährung: Eine gesunde Ernährung, die reich an ballaststoffreichen Lebensmitteln, Obst, Gemüse und ausreichend Wasser ist, kann dazu beitragen, den Körper bei der natürlichen Entgiftung zu unterstützen.

2. Detox-Methoden: Es gibt verschiedene Detox-Methoden, die helfen können, Schwermetalle aus dem Körper zu entfernen, darunter bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, Chelat-Therapie und tatsächlich der Alleskönner Saunabesuche.

3. Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel: Einige Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel, wie Koriander, Chlorella und Spirulina (wie z.B. im meiner Top-Empfehlung DAY STAR), werden traditionell zur Ausleitung von Schwermetallen verwendet und können eine wirksame Ergänzung zu einer gesunden Ernährung sein. Das Gleiche gilt für CHLOROPHYLL, dass ich selbst täglich als köstlichen Minzedrink zu mir nehme. Beides findest Du im Anhang per Klick zur bequemen Online-Order.

4. Vermeidung von Exposition: Die Reduzierung der Exposition gegenüber Schwermetallen ist ebenfalls entscheidend. Dies kann durch den Verzehr von biologischen Lebensmitteln, den Einsatz von Luft- und Wasserfiltern, den Verzicht auf bleihaltige Kosmetika und die Vermeidung von Umweltverschmutzung erreicht werden.

Fazit

Schwermetalle im Körper können eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gesundheit darstellen, aber mit dem richtigen Wissen und den entsprechenden Maßnahmen können wir ihre Auswirkungen minimieren. Durch eine gesunde Ernährung, Detox-Methoden und die Reduzierung der Exposition können wir unseren Körper dabei unterstützen, diese unsichtbaren Eindringlinge sicher auszuleiten und unsere Gesundheit zu schützen. In einer Welt, in der Umweltverschmutzung und Toxine allgegenwärtig sind, ist es wichtiger denn je, für unseren Körper zu sorgen und ihm die Unterstützung zu geben, die er braucht.

Dein Bernd Michael Meier • 4Life