Wir sprechen hier von der Neuroplastizität, einem fast magischen Prozess in unserem Gehirn, der es uns erlaubt in jedem Lebensalter unser Gehirn -vergleichbart mit unserer Muskulatur- trainierbar und erweiterbar zu machen. Wie großartig klingt denn das!?
„Ganz nebenbei“ reduziert Dankbarkeit Stress, fördert positive Emotionen und stärkt sogar unser Immunsystem.
Wie kannst du Dankbarkeit praktizieren?
Es gibt viele einfache und effektive Möglichkeiten, Dankbarkeit in deinen Alltag zu integrieren. Hier sind ein paar praktische Tipps, die du ausprobieren kannst:
1. Tagebuch über Dankbarkeit:
Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um aufzuschreiben, wofür du dankbar bist. Sei es die Unterstützung von Freunden, ein schöner Sonnenuntergang oder einfach ein köstliches Essen. Das Aufschreiben verstärkt das Gefühl der Dankbarkeit.
2. Dankbarkeitsrituale:
Schaffe bewusste Momente während des Tages, in denen du dir Zeit nimmst, um dich auf das Gute in deinem Leben zu konzentrieren. Das kann eine kurze Meditation am Morgen sein oder ein Moment der Reflexion vor dem Schlafengehen.
3. Dankbarkeit im Austausch:
Zeige anderen Menschen deine Dankbarkeit, sei es durch Worte oder Taten. Ein ehrliches "Danke" kann viel bewirken und auch deine zwischenmenschlichen Beziehungen stärken.
4. Dankbarkeit in schwierigen Zeiten:
Auch wenn es schwierig ist, versuche auch in herausfordernden Situationen etwas zu finden, wofür du dankbar sein kannst. Dies kann helfen, eine positive Perspektive zu bewahren und mit Stress besser umzugehen.
Beispiel für eine Dankbarkeitspraxis
Stell dir vor, du beginnst jeden Morgen mit einem kurzen Dankbarkeitsritual. Du setzt dich still hin, schließt deine Augen und denkst über drei Dinge nach, für die du an diesem Tag dankbar bist. Vielleicht ist es die Ruhe des frühen Morgens, die Tasse heißer Kaffee oder die Möglichkeit, einen neuen Tag zu erleben. Diese kurze Übung kann dir helfen, den Tag mit einer positiven Einstellung zu beginnen.
Mein Tipp:
Ich praktiziere mein Dankbarkeitsritual jeden Abend nach meiner kurzen Yoga-Stretching-Routine, wenn ich bereits im Bett liege. Ich werde dann schnell schläfrig und starte dann -wenn meine Gehirnwellen vom aktiveren Alpha Bereich runter in die Theta Frequenzen der tieferen Entspannung fahren. Hier liegt das mystische Tor zum Unterbewusstsein und zur besonders effektiven Manifestation.
Ich refektiere dann für 5min die Ereignisse das Tages -seien sie auch noch so klein- wir z.B. die vielzitierte Tasse Tee im Garten der Aufmerksamkeit und so viele andere schöne Dinge. Solltest Du jetzt denkem „Na bravo und was ist wenn meine aktuelle Situation, oder mein Tag einfach nur doof zu mir ist?“
Dann schaust Du dich in Dir um und ich verspreche Dir du wirst Dinge und Ereignisse finden, die auch ein einem gefühlt miesen Tag positiv waren. Und wenn es einfach nur die Dankbarkeit ist ein zu Hause zu haben -was Millionen Menschen nicht haben- , oder einen tockenen sicheren Platz zum schlafen, oder die Möglichkeit morgen früh warm zu duschen, oder unzählige andere Geschenke, die wir so als einfach gegeben in unserer Wahrnehmung fast immer übersehen.
Das Wichtigste ist mit positiven Gedanken der Dankbarkeit in die Delta-Wellen des Schlafes zu gelangen, denn das ist die Grundlage und das Fundament für eine gute Nachtruhe.
Schlussgedanken
Dankbarkeit ist eine mächtige Kraft, die uns hilft, das Leben in vollen Zügen zu genießen und mit Herausforderungen besser umzugehen. Indem wir Dankbarkeit in unseren Alltag integrieren, können wir unsere Lebensqualität verbessern und mehr inneren Frieden finden. Also, nimm dir Zeit, um dankbar zu sein. Es kostet nichts, bringt aber viel.
Lass uns gemeinsam die Kraft der Dankbarkeit entdecken und unser Leben positiv beeinflussen. Bis zum nächsten Mal, sei dankbar und lebe im Moment!
Dein Bernd Michael Meier • 4Life
„Ganz nebenbei“ reduziert Dankbarkeit Stress, fördert positive Emotionen und stärkt sogar unser Immunsystem.
Wie kannst du Dankbarkeit praktizieren?
Es gibt viele einfache und effektive Möglichkeiten, Dankbarkeit in deinen Alltag zu integrieren. Hier sind ein paar praktische Tipps, die du ausprobieren kannst:
1. Tagebuch über Dankbarkeit:
Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um aufzuschreiben, wofür du dankbar bist. Sei es die Unterstützung von Freunden, ein schöner Sonnenuntergang oder einfach ein köstliches Essen. Das Aufschreiben verstärkt das Gefühl der Dankbarkeit.
2. Dankbarkeitsrituale:
Schaffe bewusste Momente während des Tages, in denen du dir Zeit nimmst, um dich auf das Gute in deinem Leben zu konzentrieren. Das kann eine kurze Meditation am Morgen sein oder ein Moment der Reflexion vor dem Schlafengehen.
3. Dankbarkeit im Austausch:
Zeige anderen Menschen deine Dankbarkeit, sei es durch Worte oder Taten. Ein ehrliches "Danke" kann viel bewirken und auch deine zwischenmenschlichen Beziehungen stärken.
4. Dankbarkeit in schwierigen Zeiten:
Auch wenn es schwierig ist, versuche auch in herausfordernden Situationen etwas zu finden, wofür du dankbar sein kannst. Dies kann helfen, eine positive Perspektive zu bewahren und mit Stress besser umzugehen.
Beispiel für eine Dankbarkeitspraxis
Stell dir vor, du beginnst jeden Morgen mit einem kurzen Dankbarkeitsritual. Du setzt dich still hin, schließt deine Augen und denkst über drei Dinge nach, für die du an diesem Tag dankbar bist. Vielleicht ist es die Ruhe des frühen Morgens, die Tasse heißer Kaffee oder die Möglichkeit, einen neuen Tag zu erleben. Diese kurze Übung kann dir helfen, den Tag mit einer positiven Einstellung zu beginnen.
Mein Tipp:
Ich praktiziere mein Dankbarkeitsritual jeden Abend nach meiner kurzen Yoga-Stretching-Routine, wenn ich bereits im Bett liege. Ich werde dann schnell schläfrig und starte dann -wenn meine Gehirnwellen vom aktiveren Alpha Bereich runter in die Theta Frequenzen der tieferen Entspannung fahren. Hier liegt das mystische Tor zum Unterbewusstsein und zur besonders effektiven Manifestation.
Ich refektiere dann für 5min die Ereignisse das Tages -seien sie auch noch so klein- wir z.B. die vielzitierte Tasse Tee im Garten der Aufmerksamkeit und so viele andere schöne Dinge. Solltest Du jetzt denkem „Na bravo und was ist wenn meine aktuelle Situation, oder mein Tag einfach nur doof zu mir ist?“
Dann schaust Du dich in Dir um und ich verspreche Dir du wirst Dinge und Ereignisse finden, die auch ein einem gefühlt miesen Tag positiv waren. Und wenn es einfach nur die Dankbarkeit ist ein zu Hause zu haben -was Millionen Menschen nicht haben- , oder einen tockenen sicheren Platz zum schlafen, oder die Möglichkeit morgen früh warm zu duschen, oder unzählige andere Geschenke, die wir so als einfach gegeben in unserer Wahrnehmung fast immer übersehen.
Das Wichtigste ist mit positiven Gedanken der Dankbarkeit in die Delta-Wellen des Schlafes zu gelangen, denn das ist die Grundlage und das Fundament für eine gute Nachtruhe.
Schlussgedanken
Dankbarkeit ist eine mächtige Kraft, die uns hilft, das Leben in vollen Zügen zu genießen und mit Herausforderungen besser umzugehen. Indem wir Dankbarkeit in unseren Alltag integrieren, können wir unsere Lebensqualität verbessern und mehr inneren Frieden finden. Also, nimm dir Zeit, um dankbar zu sein. Es kostet nichts, bringt aber viel.
Lass uns gemeinsam die Kraft der Dankbarkeit entdecken und unser Leben positiv beeinflussen. Bis zum nächsten Mal, sei dankbar und lebe im Moment!
Dein Bernd Michael Meier • 4Life